Beim Herumstöbern im Netz habe ich was gefunden, um in PowerPoint-Präsentationen einen automatischen Fortschrittsbalken einzufügen.
Um eine Präsentation ein bisschen aufzupeppen, macht es Sinn dem Zuschauer einen Eindruck davon zu geben, wo sich die Präsentation gerade befindet, bzw. wie viele weitere Folien denn noch auf ihn zukommen.
Vorteil: funktioniert prima Nachteil: Macht aus der PowerPoint-Datei eine Makro-Datei (PPTM). Und kann somit Probleme bei Versenden per Mail machen, und wir bei Präsentationen im Browser (OneDrive, SharePoint) nicht funktionieren, da hier die Makros abgeschaltet werden.
Wenn in SharePoint modern Seiten das Problem auftritt, dass sie nicht mehr zu bearbeiten sind, hilft ein kleiner Trick.
Es begab sich, dass ich bei einer modern Page in SharePoint 2019 den Effekt feststellen musste, dass die Seite, trotz ausreichender Rechte meinerseits, so ausgesehen hat:
Keine „Schnellnavigation“ auf der linken Seite, kein „Edit“ Button, keine sonstigen Buttons. Auch beim Versuch eine neue Seite zu erstellen ergab sich für die neu erstellte Seite der gleiche Effekt.
Lösungsansatz:
Auf einer anderen SharePoint Site mal nachgeschaut, ob es irgendwelche URL-Parameter gibt, welche die Seite in einem Bearbeitungsmodus versetzen würden.
Dabei habe ich dann festgestellt, dass der URL-Parameter Mode=Edit verwendet wird, wenn eine modern Page bearbeitet wird. Also genau diesen an meine wehrhafte Seite angefügt https://domain/site/SitePages/Name.aspx?Mode=Edit und siehe da:
Die Seite ging zwar nicht in den Bearbeitungsmodus über, jedoch waren alle Seitenelemente und auch die Buttons wieder da und die Seite konnte bearbeitet werden.
Es ist deutlich zu merken, dass Microsoft Dataverse (vormals Common Data Service) seine Wurzeln in Microsoft Dynamics 365 hat. Man hätte es auch Dynamics 365 lite nennen können.
Ich möchte keinerlei Kritik an der Tatsache üben, dass Dataverse so viel von Dynamics 365 geerbt hat. Nein, eigentlich finde ich es sogar sehr gut. Als Microsoft Entwickler/Berater sollte man sich dessen nur bewusst sein, denn damit fällt es wesentlich leichter, Dataverse in einen Produkt-Kontext einzuordnen und einem Kunden zu erklären, was Dataverse ist, und welche Einsatzbereiche sich für Lösungen auf Basis von Dataverse anbieten.
Mit Office 365 steht ein ganzes Paket von Anwendungen und Apps zur Verfügung, mit denen alle Aspekte des Unternehmens-Intranet abgedeckt werden können.
Active Direktory
Exchange
Skype for Business
Teams
Flow
PowerApps
SharePoint
Und damit seien nur einige genannt.
Was macht nun die Besonderheit eines Unternehmens-Intranet aus? Ein Aspekt ist sicherlich, dass nicht nur die Information-Worker (Computer-Arbeitsplätze) das Intranet benutzen, sondern alle Mitarbeiter. Nur dann sind mit Intranet-Projekten auch Zusatznutzen für alle und ein verbesserter Informationsfluss und -austausch zu erreichen. PowerApps = Power Intranet weiterlesen
Schöner Artikel über bestehende und kommende Intranet-Features in Office 365. Gute Anregungen, um mehr aus Office 365 zu machen, als eine Dateiablage mit ein bisschen Collaboration.
Wird eine SharePoint-Instanz neu ausgerollt, so ist es häufig notwendig in einem einzigen Arbeitsvorgang eine große Menge an Benutzern anzulegen, ebenso wie Benutzergruppen und anschließend die Benutzer den neuen oder bestehenden SharePoint-Gruppen zuzuweisen.
Dies manuell zu erledigen kostet Zeit und viele Mausklicks. Mit einem kleinen Powershell-Script und einer CSV-Datei geht es schneller und nervenschonender. Benutzer, Gruppen und Benutzer in Gruppen in SharePoint 2010/2013 anlegen weiterlesen
Möchte man eine eigene SharePoint-Entwicklungsumgebung auf einem lokalen Rechner betreiben, so wird man kaum darum herum kommen, sich eine virtuelle Maschine aufzusetzen. SharePoint 2013 ist CPU- und speicherhungrig und so mancher Rechner hat seine liebe Mühe damit eine virtuelle SharePoint-Maschine zu hosten und dabei auch eine vertretbare Performance zu liefern.
In letzter Zeit habe ich einige Suchanfragen damit verbracht, eine Möglichkeit zu finden, eine virtualisierte Maschine in Hyper-V (unter Windows 8.1) mit dem Internet zu verbinden. Dabei bin ich auf viele Vorschläge gestoßen, die sicherlich auch für die meisten funktionieren. Für mich leider nicht.
Alle Funktionen, die durch die Features des Outlook-Clients für CRM abgedeckt sind, stehen unabhängig von einer MS-Exchange-Anbindung zur Verfügung. Dazu zählen alle Features zur Synchronisierung von CRM-Daten in einer lokalen offline Datenhaltung auf dem Computer des CRM-Benutzers, sowie die Möglichkeit E-Mails als E-Mail-Aktivitäten aus dem Outlook-Client heraus an CRM- Firmen oder Kontakte zu versenden.
Ohne Exchange-Anbindung sind Integrationsfeatures, die unmittelbar mit auf einem Server vorgehaltenen Daten interagieren, nicht möglich. Dazu zählen die in der Organisation gespeicherten Daten zu Benutzer-Kalendern, Kontakten und Aufgaben. Somit können CRM-Aktivitäten vom Typ Termin und Besprechung nicht in den Benutzer-Kalender auf dem Server geschrieben werden. Sie tauchen also in den Frei/Gebucht-Informationen der CRM-Benutzer nicht auf. Auch ein Nachschlagen der Frei/Gebucht-Informationen bei der Erstellung eines CRM-Termins oder einer Besprechung sind nicht möglich. Gleiches gilt für Aufgaben. CRM-Aktivitäten vom Typ Aufgabe können so nicht zusammen mit nicht CRM-Aufgaben in einer zentralen Aufgabenliste bearbeitet werden. Bestehende Aufgaben können nicht mit CRM-Aufgaben verknüpft oder umgewandelt werden. Bestehende Kontakt-Daten des Benutzers können nicht mit CRM-Kontakten oder CRM-Firmen abgeglichen und/oder verknüpft werden.
Eingehende E-Mails, die z.B. als Antwort auf eine aus dem CRM erzeugte E-Mail-Aktivität (Mail-Kampagne, Angebots-Mail an Kunden) eingehen, können nicht automatisch verknüpft und in eine neue Aktivität umgewandelt werden. Auch die Einbindung von zentralen Postfächern, wie z.B. einer E-Mail-Adresse für Anfragen oder Reklamationen, deren Posteingänge im CRM bearbeitet oder dokumentiert werden sollen, sind nicht zu realisieren (unabhängig vom Einsatz des Outlook-Clients).
Insgesamt entsteht ein Medienbruch zwischen CRM-Aktivitäten und Groupware-Features. Die gesammelten Informationen müssen ggf. manuell, mit höherem Aufwand (z.B. E-Mail mit Anlagen) im CRM nachgepflegt werden.