Beim Herumstöbern im Netz habe ich was gefunden, um in PowerPoint-Präsentationen einen automatischen Fortschrittsbalken einzufügen.
Um eine Präsentation ein bisschen aufzupeppen, macht es Sinn dem Zuschauer einen Eindruck davon zu geben, wo sich die Präsentation gerade befindet, bzw. wie viele weitere Folien denn noch auf ihn zukommen.
Vorteil: funktioniert prima Nachteil: Macht aus der PowerPoint-Datei eine Makro-Datei (PPTM). Und kann somit Probleme bei Versenden per Mail machen, und wir bei Präsentationen im Browser (OneDrive, SharePoint) nicht funktionieren, da hier die Makros abgeschaltet werden.
Alle Funktionen, die durch die Features des Outlook-Clients für CRM abgedeckt sind, stehen unabhängig von einer MS-Exchange-Anbindung zur Verfügung. Dazu zählen alle Features zur Synchronisierung von CRM-Daten in einer lokalen offline Datenhaltung auf dem Computer des CRM-Benutzers, sowie die Möglichkeit E-Mails als E-Mail-Aktivitäten aus dem Outlook-Client heraus an CRM- Firmen oder Kontakte zu versenden.
Ohne Exchange-Anbindung sind Integrationsfeatures, die unmittelbar mit auf einem Server vorgehaltenen Daten interagieren, nicht möglich. Dazu zählen die in der Organisation gespeicherten Daten zu Benutzer-Kalendern, Kontakten und Aufgaben. Somit können CRM-Aktivitäten vom Typ Termin und Besprechung nicht in den Benutzer-Kalender auf dem Server geschrieben werden. Sie tauchen also in den Frei/Gebucht-Informationen der CRM-Benutzer nicht auf. Auch ein Nachschlagen der Frei/Gebucht-Informationen bei der Erstellung eines CRM-Termins oder einer Besprechung sind nicht möglich. Gleiches gilt für Aufgaben. CRM-Aktivitäten vom Typ Aufgabe können so nicht zusammen mit nicht CRM-Aufgaben in einer zentralen Aufgabenliste bearbeitet werden. Bestehende Aufgaben können nicht mit CRM-Aufgaben verknüpft oder umgewandelt werden. Bestehende Kontakt-Daten des Benutzers können nicht mit CRM-Kontakten oder CRM-Firmen abgeglichen und/oder verknüpft werden.
Eingehende E-Mails, die z.B. als Antwort auf eine aus dem CRM erzeugte E-Mail-Aktivität (Mail-Kampagne, Angebots-Mail an Kunden) eingehen, können nicht automatisch verknüpft und in eine neue Aktivität umgewandelt werden. Auch die Einbindung von zentralen Postfächern, wie z.B. einer E-Mail-Adresse für Anfragen oder Reklamationen, deren Posteingänge im CRM bearbeitet oder dokumentiert werden sollen, sind nicht zu realisieren (unabhängig vom Einsatz des Outlook-Clients).
Insgesamt entsteht ein Medienbruch zwischen CRM-Aktivitäten und Groupware-Features. Die gesammelten Informationen müssen ggf. manuell, mit höherem Aufwand (z.B. E-Mail mit Anlagen) im CRM nachgepflegt werden.
Bei der Entwicklung einer kleinen Datenbank mit Access 2010 für einen Kollegen, bin ich auf einen recht merkwürdigen Fehler gestoßen.
Obwohl das Datenbankformat als ACCDB (Access 2007-2010) angegeben wird, meldet Access 2007 beim Öffnen der in Access 2010 erstellten Datenbank einen Fehler:
Nicht erkennbares Datenbankformat „Pfad\DBName.accdb“
Zum 28.04.2009 werden Office 2007, Office SharePoint Server und Windows SharePoint Services 3.0 das Service Pack 2 erhalten.
MOSS seitig wird es sich im Wesentlichen um Performance-Verbesserungen. Eine STSADM-Erweiterung wird einen Check ermöglichen, um festzustellen ob die MOSS-Farm „ready for the next version of SharePoint“ ist.
Ausführliche Beschreibung der Service Pack 2 Features hier
http://blogs.technet.com/office_sustained_engineering/archive/2009/04/16/service-pack-2-for-the-2007-microsoft-office-system-due-to-ship-april-28th.aspx